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Agnihotra und AgniKultur

Externer Link: Weitergehende Infos über Elektrokultur mit phantastischen Ernteergebnissen
Alle hier abgebildeten Gegenstände und Antennen erzeugen durch verschiedene (elektro-)magnetische Eigenschaften multipolare, inhomogene, anistrope und streuende Magnetfelder, welche in feuchten Böden dafür sorgen, dass uner-wünschte Gase aus dem Wasser gedrängt werden. Durch den Partialdruck der Atmosphäre werden die Gase dann durch Sauerstoff und Stickstoff ersetzt.
Insbesondere kommen magnetische Antennen zum Einsatz, die oft auch mit Ferrimagneten ausgestattet werden.
Eine Magnetantenne besteht aus einer Schleife, die eine Spule bildet.
Die Magnetantenne, auch Magnetic Loop, verwendet, anders als etwa ein Dipol, primär die magnetische Komponente des elektromagnetischen Felds zur Erzeugung der elektromagnetischen Wellen. Im Fernfeld sind die Felder beider Antennenformen nicht zu unterscheiden. Zu den Magnetantennen gehören z. B. Ferritantenne und Rahmenantenne.
Typische Formen von Magnetantennen - Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetantenne
Rahmenantenne Ferritantenne Spule
Die vielen multipolaren, streuenden Magnetfelder wirbeln nämlich die Wassermoleküle im Boden und im Grundwasser ziemlich durcheinander, weshalb die im Wasser gelösten Gase relativ schnell durch Sauerstoff und Stickstoff ersetzt werden.
Da sich der Sauerstoffgehalt im Boden und im Grundwasser erheblich erhöht, wirkt sich dieser Prozess sehr positiv auf die biochemischen, natürlichen Prozesse aus.
Folgende sehr beachtliche Ergebnisse werden in der Regel erzielt:
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Schnelleres Keimen
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Schnelleres Wachstum der Pflanzen
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Geringerer Unkrauteintrag
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Geringerer Wasserbedarf
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Geringere Frostempfindlichkeit
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Höhere Qualität der Früchte
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Ertragssteigerungen von wenigstens 50%, meist aber 100% und mehr
Als naturwissenschftlich geprägter Mensch kann ich allerdings die u. a. esoterischen Erklärungsversuche auf den entspre-chenden WEB-Seiten nicht akzeptieren, zumal man für alle Anwendungserfolge auch eine plausible geophysikalische Erklärung erstellen kann.
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Mit folgenden Erläuterungen, möchte ich ein wenig dazu beitragen, dass die weltweit agierende
Agnikultur und Agnihorta-Gemeinde
vielleicht ein bisschen über die auftretenden naturwissenschftlichen Phänomene aufgeklärt wird.
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Agnikultur und Agnihorta - Esoterik oder Geophysik?
Stellen Sie sich vor, da verbrennt jemand in einer speziellen Kupferschale Kuhmist, Butterfett und Reis in der Zeit des Sonnenaufgangs und Sonnenuntergangs und behauptet, nach dem die Asche abgekühlt ist, dass sich nun eine völlig neue Form von Lebensenergie in der Umgebung der Schale ausbreiteten würde.
Mal ehrlich, soll das ein Witz sein??
Na denn, gehen wir mal der Sache rein geophysikalisch auf den Grund.
Die Kupferschale, der Kuhmist, der Reis sowie auch der Boden, auf dem die Schale steht, enthalten eine Reihe von bereits vormagnetisierten Mineralkörnern (weißsche Bezirke), die sich so ähnlich verhalten wie die Ferrite auf einem Tonband oder auf einer Festplatte.
Dazu ein Zitat aus: Gesteinsmagnetismus
Bereits winzige Spuren von ferrimagnetischen Mineralen, wie Magnetit, Titanomagnetit und Magnetkies dominieren die magnetischen Eigenschaften der verschiedenen Materialien.
Während des Sonnenaufgangs und Sonnenuntergangs streut das Erdmagnetfeld sehr stark, was sich auf die Ausrichtung der Magnetite und Ferrite im Material des Bechers und seiner Umgebung stark auswirkt. Es entstehen inhomogene, anistrope, magnetische Streufelder, welche die Wechselstoffprozesse im Boden und in den Pflanzen positiv beeinflussen
Als Sonnenwind wird ein Gas bezeichnet, das mit hoher Geschwindigkeit aus der Sonne austritt. Der Sonnenwind besteht hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h. Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen. Diese treten in Wechsel-wirkung mit der Atmosphäre und dem Magnetfeld der Erde.
Etwa 10 % des Normalfeldes entfallen auf atmosphärische Induktion, die mit der Sonnenaktivität (Sonnenwind) variieren kann. (Quelle: Geomagnetik)
Das Erdmagnetfeld wird durch diese Wechselwirkung mit den elektrisch geladenen Teilchen des Sonnenwindes verformt. Beim Übergang vom Tag zur Nacht und umgekehrt treten somit immer inhomogene, streuende Magnetfelder auf, welche sich auf die Ausrichtung der vormagnetisierten "Körner" entsprechend auswirkt.
Bildquelle: www.abenteuer-universum.de/planeten/erde.html
Zwischen der Bugstoßfront und der Magnetopause befindet sich ein turbulenter Bereich magnetischer Ladungen. Auf der sonnenabgewandten Seite wird das Magnetfeld zu einem Schweif von 1000 Erdradien Länge gedehnt. Hier können entgegen gerichtete Feldlinien parallel verlaufen, zwischen ihnen herrscht dann eine neutrale Zone in der hohe Ströme fließen. Die Feldlinien können sich hierbei auch neu orientieren, wodurch eine energetisch günstigere Situation für das gesamte Magnetfeld entsteht. Magnetische Energie wird dann in thermische umgewandelt und Teilchen werden beschleunigt. Dringen diese in die Ionosphäre ein, beobachten wir vermehrt Polarlichter.
Bildquelle: http://archiv.unsere-neue-erde.net/printthread.php?tid=356
Im Grunde sind folgende geophysikalischen Vorgänge für die gärtnerischen und landwirtschftlichen Erfolge bei agnithora und bei der agnikultur verantwortlich:
Antennen mit verschiedenen Formen erzeugen stehende, elektromagnetische Wellen.
Deren magnetischer Anteil verändert die magnetischen Bedingungen im Humus, der in der Regel mit stark magnetisch wirksamen Basaltmehl "gedüngt" wurde.
Weitere geophysikalische Prozesse beeinflussen in positiver Weise diese magnetisch wirksamen Minerale.
(Thermische, chemische und viskose Remanenz - Umorientierung der Minimagnete im Material)
Dazu gehören auch Magnetfeldänderung durch den Sonnenwind morgens und abends.
Die vielen Minimagnete des in den Humus eingebrachten Basaltmehls erzeugen multipolare, anisotrope, magnetische Streufelder.
Diese beschleunigen die Ausgasung von Faulgasen, dadurch erhöht sich erheblich der Sauerstoffanteil in der Bodenfeuchtigkeit, was mit einem erheblich verbessertem Stoffwechsel einhergeht. Insbesondere finden in der Bodenfeuchtigkeit höhere Oxidationsprozesse statt, welche schädliche Reduktionsprozesse verhindern.
Da das Basaltmehl außerdem in hohem Maße Wasser speichert, sind die Pflanzen immer optimal versorgt.
Nachtrag: Der "Le Borgne-Effekt" (Quelle)
Feuerstellen verändern die magnetischen Eigenschaften bestimmter Mineralien
Da Feuerstellen sehr gut prospektierbar sind, suchte man eine Erkärung für diesen Effekt. Ursache hierfür ist eine erhöhte Maghämitkonzentration an der Bodenoberfläche. Le Borgne erklärt diese hohe Konzentration durch Reduktion (Erhitzung in Anwesenheit organischen Materials) von Hämatit oberhalb von zu Magnetit. Beim Abkühlen an Luft soll Magnetit dann später zu Maghämit oxidiert werden (Le Borgne-Effekt). Obwohl theoretisch denkbar, ist ein Nachweis von Maghämit aus diesem Prozeß bisher noch nicht gelungen. Stanjek konnte 1987 zeigen, daß unter Feuereinfluß und Anwesenheit organischen Materials Goethit zu Hämatit und Lepidokrokit zu Maghämit umgewandelt werden. Sowohl Goethit als auch Lepidokrokit kommen in heimischen Böden vor und sind beide antiferromagnetisch. Findet man erhöhte Maghämitkonzentrationen an der Bodenoberfläche, so ist zweifellos die Entstehung durch Feuer anzunehmen. Ansonsten kommt Maghämit häufiger in tropischen und subtropischen Böden vor.
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Weitere Erläuterungen hier:
Sauerstoffeintrag in natürliche Gewässer
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Mit einfachen, anschaulichen Experimenten kann man übrigens diese Vorgänge demonstrieren, z. B. mit diesem
aber
Gerüche kann man nicht objektiv erfassen
Das Gleiche gilt für den Geschmack, der sehr stark vom Geruchsempfinden abhängt.
Klicken Sie auf die o. a. Links und erfahren sie mehr darüber.